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Senatorin Junge-Reyer vor Ort: "Spandau-Tag" am 24. Juli 2006

Auf Einladung des Spandauer SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz hat Berlins Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer am 24. Juli 2006 einen "Spandau-Tag" absolviert. Das vierstündige Programm beinhaltete mehrere Rundgänge, Gespräche und Besichtigungen in der Havelstadt. Die thematischen Schwerpunkte der drei Stationen: Sport/Freizeit, Soziale Stadtentwicklung und Lokale Wirtschaft.

"Nicht am grünen Tisch entscheiden, sondern sich vor Ort ein Bild machen und mit den lokalen Akteuren ins Gespräch kommen – das ist für Senatorin Junge-Reyer eine Selbstverständlichkeit. Ich freue mich sehr, dass sie meine Einladung angenommen hat und dies bei ihrem Spandau-Tag erneut in die Tat umsetzen konnte", erklärt der Abgeordnete Daniel Buchholz.

Senatorin Ingeborg Runge-Reyer zu Besuch beim Sport Club Siemensstadt. Foto vlnr: Walter Bonenkamp (Vereinsvorsitzender SCS), Ursula Meys (Stadträtin), Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Daniel Buchholz MdA, Cigdem Yördenik (SPD Siemensstadt), Hartmut Neumann (Geschäftsführer SCS)

Foto vlnr: Walter Bonenkamp (Vereinsvorsitzender SCS), Ursula Meys (Stadträtin), Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, Daniel Buchholz MdA, Cigdem Yördenik (SPD Siemensstadt), Hartmut Neumann (Geschäftsführer SCS)

Erste Station ihres Besuchs war die größte multifunktionale Sportanlage Berlins, das Sport- und Freizeitzentrum Siemensstadt. Nach einer Besichtigung der Anlage ging es im Gespräch mit dem Vorstand des Sportclubs Siemensstadt (SCS) um sportliche, aber auch bauliche Aspekte des Hauses. Die Vereinsmitglieder waren hoch erfreut über den Besuch der bestens vorbereiteten Senatorin. Den ausstehenden Genehmigungen für Baumassnahmen sehen sie angesichts des direkten Kontaktes zur Senatorin und Vertretern ihrer Verwaltung jetzt deutlich gelassener entgegen.

Zweite Station war die Wasserstadt Spandau. Interessierte Bürger waren eingeladen, die Senatorin bei ihrem Rundgang ab 17.15 Uhr durch den Ortsteil Haselhorst zu begleiten. Der Rundgang startete vor der Grundschule an der Pulvermühle im Grützmacherweg. Es wurde an mehreren Stellen ein kleiner Halt eingelegt. Dort berichteten z.B. Frau Karle von der Wohnungsgesellschaft GSW über den aktuellen Vermietungsstand der Wasserstadt, oder auch der Chef der Wasserstadt GmbH, Herr Hellweg, über die weitere Entwicklung der Insel Eiswerder. Mit dabei waren außerdem Vertreter von sozialen Einrichtungen aus der Wasserstadt Spandau.

 

Senatorin Ingeborg Junge-Reyer zu Besuch in der Wasserstadt Spandau: Gespräch mit dem Verteter einer sozialen Einrichtung der Wasserstadt

Dritte Station des Abends war der malerisch gelegene Wassersportstandort Marina Lanke an der Scharfen Lanke. Angesichts der auch am Abend noch tropischen Temperaturen nahmen die Teilnehmer kurzerhand ihre Stühle in die Hand und es wurde ein Kreis mit direktem Blick auf die Havel gebildet. Die Senatorin diskutierte mit Geschäftsleuten und Inhabern mittelständischer Betriebe aus der Wilhelmstadt über die Entwicklungschancen des Wirtschaftsstandortes Wilhelmstadt und die Möglichkeiten eines besseren Geschäftsstraßenmanagements.

Senatorin Ingeborg Junge-Reyer zu Besuch in der Wasserstadt Spandau: Beim Rundgang gab es viele interessante Informationen

Foto: Beim Rundgang durch die Wasserstadt gab es viele interessante Informationen.

(Stand: 08.2006)

 

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