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So wird in Berlin gewählt / Infos zum Thema Briefwahl

Am Sonntag, 17. September 2006, werden in Berlin das Abgeordnetenhaus und alle Bezirksparlamente neu gewählt. Es geht um die Zukunft unserer Stadt.

Noch haben sich nicht alle Bürgerinnen und Bürger entschieden, welche Partei(en) sie ankreuzen werden. Häufig gibt es die Frage, was es mit den drei verschiedenen Stimmzetteln auf sich hat (die hier hinterlegten Muster stammen aus 2001). Dazu finden Sie hier wichtige Informationen.

Demokratie lebt vom Mitmachen.
Bitte gehen Sie am 17. September wählen und entscheiden Sie mit!

   

Stimmzettel
Erststimme
(Wahlkreis 3 Spandau)

Die Erststimme

Mit Ihrer Erststimme (grauer Wahlzettel) entscheiden Sie, wer als Person unseren Wahlkreis im Berliner Abgeordnetenhaus vertreten soll. Bitte bedenken Sie, dass bei der Erststimme nur der Direktkandidat mit den meisten Stimmen gewählt ist - alle anderen zählen dann nicht mehr! Eine realistische Chance haben daher in unserem Spandauer Wahlkreis nur die Kandidaten von SPD und CDU.

Stimmzettel
Zweitstimme
(Abgeordnetenhaus)

Die Zweitstimme

Mit der Zweitstimme (blauer Wahlzettel) entscheiden Sie über die Mehrheiten im Berliner Abgeordnetenhaus (Anzahl der Sitze je Partei). Es ist Ihre wichtige Parteienstimme. Damit entscheiden Sie auch, welche Partei den Regierenden Bürgermeister stellen soll. Mit Klaus Wowereit an der Spitze packt der Senat die Probleme der Stadt an und regiert souverän. Jede Zweitstimme für die SPD ist eine Stimme für Klaus Wowereit!

Stimmzettel
Bezirksstimme
(BVV Spandau)

Die Bezirksstimme

Unabhängig von den beiden anderen Stimmen geht es hier allein um die Bezirksverordnetenversammlung, das Spandauer Parlament (orangener Wahlzettel). Ursula Meys ist unsere Spitzenkandidatin. Sie hat in den letzten Jahren als Stadträtin und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin bewiesen, dass sie bestens auf dieses Amt vorbereitet ist. Übrigens besteht damit erstmals in der Geschichte unseres Bezirks die realistische Chance, dass eine Frau Bürgermeisterin von Spandau wird!

Sie haben am 17. September 2006 keine Zeit? Dann Briefwahl!

Sie können Ihre drei Stimmen schon vor dem Wahltag abgeben: per Briefwahl. Die Benachrichtigungskarten werden an alle eingetragenen Wählerinnen und Wähler im Monat August 2006 verschickt. Damit können die Briefwahlunterlagen problemlos angefordert werden.

Oder Sie beantragen die Unterlagen vorab beim zuständigen Bezirkswahlamt - das ist bereits jetzt möglich! Das geht schriftlich oder per eMail. Wichtig ist, dass der Name, die Adresse und das Geburtsdatum sowie ein Grund angegeben werden. In Spandau wenden sich Wählerinnen und Wähler an:

Rathaus Spandau, Bezirkswahlamt, Carl-Schurz-Str. 2-6, 13587 Berlin

oder per eMail:

bezirkswahlamt@ba-spandau.verwalt-berlin.de

Bei einer "Bestellung" per eMail wird zurückgemailt, sobald die Briefwahlunterlagen unterwegs sind. Auch mit einer Vollmacht der Wählerin bzw. des Wählers können Unterlagen abgeholt werden. Dazu müssen Sie eine Vollmacht ausstellen: "Ich bevollmächtige Frau/Herrn Vor- und Zuname mit Geburtsdatum für mich Vor- und Zuname, Geburtsdatum meine Unterlagen abzuholen."

Oder Sie wählen vorab im Bezirkswahlamt im Rathaus, das geht ab dem 7. August 2006. Dann gilt: Einfach den Personalausweis einstecken und montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr ins Rathaus Spandau gehen. Weitere Infos gibt es direkt beim Bezirkswahlamt Spandau unter Tel. 3303-2316.

Übrigens: Bei der Wahl am 17. September 2006 dürfen erstmals alle ab 16 Jahren bei der Bezirkswahl mitstimmen. Das sind insgesamt rund 60.000 Berlinerinnen und Berliner. Da am Wahltag ein Personaldokument (Pass oder Führerschein) erforderlich ist, sollte ggf. noch schnell ein Ausweis beantragt werden.
An der Bezirkswahl dürfen auch alle Bürger aus den EU-Staaten teilnehmen, die in Berlin wohnen!

 

 

 

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