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Bezahlbare Mieten sichern - Soziale Stadt gestalten

Berlin bietet Mieterinnen und Mietern auch künftig ein sicheres und bezahlbares Zuhause. Mit einem Bündel von Maßnahmen will der SPD-geführte Senat Mietsteigerungen begrenzen.

"Wir wollen, dass Berlin auch in Zukunft mit seiner Vielfältigkeit in den Bereichen Wohnen und Leben viele Menschen begeistert. Die soziale Mischung in der Stadt soll erhalten bleiben", sagt Daniel Buchholz.

"Jede neue Wohnung entlastet den Wohnungsmarkt. Die Neubautätigkeit in Berlin durch private Investoren, aber auch durch landeseigene Unternehmen wird gestärkt. Mindestens 30.000 Wohnungen sollen bis 2015 neu gebaut werden. Mit einer günstigen Vergabe von landeseigenen Grundstücken fördern wir diese Neubautätigkeit. Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sollen ihren Bestand durch Neubau oder Zukauf deutlich auf 300.000 Wohnungen erhöhen.

Mehr Neubau, mehr öffentliche Wohnungen

Stadtentwicklungssenator Michael Müller hat mit den städtischen Wohnungsgesellschaften ein „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ geschlossen. Für deren Mieter bedeutet das eine garantierte Begrenzung der Miete auf 30 Prozent des Nettohaushaltseinkommens.

Bei Neuvermietungsverträgen sowie beim Wohnungstausch (Wechsel z.B. in eine kleinere Wohnung) werden ebenfalls verlässliche Grenzen für die Mietentwicklung gelten. Die neuen Regelungen werden mit einem Mitteleinsatz von rund 100 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren unterstützt. Diese Summe sollen die städtischen Gesellschaften zur Dämpfung der Mietentwicklung einsetzen. Damit wird das Ziel „Gut, sicher und preiswert in Berlin wohnen“ aktiv umgesetzt.

Die SPD-Fraktion hat auf die Erstellung eines nachhaltigen Berliner Mietspiegels hingewirkt. Der Mietspiegel wird nach langen Verhandlungen wieder von Vermieter- und Mieterverbänden gemeinsam unterzeichnet. In ihm sind stärker ökologische Belange und damit auch die Betriebskosten berücksichtigt. Das sichert ein sozial verträgliches Mietniveau auch in den kommenden Jahren.

Genossenschaften fördern

Genossenschaften tragen mit ihren 185.000 Wohnungen erheblich zur Stabilisierung der Mieten bei. Der Senat legt ein spezielles Förder-programm auf, um den Bau von kleinen Woh-nungen auch in schwierigen sozialen Gebieten sowie günstige Mieten zu fördern. Mit einem Leerstandsprogramm sollen nicht vermietbare Wohnungen marktfähig werden, denn jede zusätzliche Wohnung entlastet den Markt.

In vielen Bereichen der Innenstadt nimmt die Zahl der Ferienwohnungen rasant zu. Dadurch fehlen nicht nur Mietwohnungen, sondern die anderen Mieter sind oftmals Lärm und Unan-nehmlichkeiten ausgesetzt. Der Senat will diese Zweckentfremdung von Wohnungen in Teilen der Stadt, in denen die Wohnraumsituation angespannt ist, zukünftig per Gesetz untersagen.

Mieterrechte erhalten

Mietrecht ist Bundesrecht. Wir lehnen die von der schwarz-gelben Bundesregierung vorgesehene massive Verschlechterung des Mietrechts zu Lasten der Mieter ab. Das Abgeordnetenhaus von Berlin hat auf Initiative der SPD-Fraktion mehrere Beschlüsse zum Erhalt des sozialen Mietrechts verabschiedet, die der Senat durch entsprechende Bundesratsinitiativen umsetzt."

Wohnungsneubau in Spandau: Bezirk startet Initiative

Für den Neubau von bezahlbaren Wohnungen werden auf Landesebene wichtige Weichen gestellt, die auch in Spandau Wirkung zeigen. Der Spandauer SPD-Abgeordnete Daniel Buchholz, Mitglied im Bauausschuss, begrüßt diese Initiativen: "Gerade hat der Senat in einem vereinfachten Verfahren den Berliner Flächennutzungsplan geändert. Dadurch können berlinweit bis zu 1.500 Wohnungen entstehen, in Spandau sind diese auf dem Gelände des ehemaligen Deutschen Entwicklungsdienstes in Kladow bereits zum Teil errichtet worden.

Mit einem Förderprogramm erhalten Genossenschaft 15 Millionen Euro für den Bau von kleinen und bezahlbaren Wohnungen auch in schwierigen sozialen Gebieten. Mit einem speziellen Leerstandsprogramm sollen nicht vermietbare Wohnungen marktfähig werden, denn jede zusätzliche Wohnung entlastet den Markt. Gerade in Spandau gibt es noch viele unsaniert leerstehende Wohnungen.

Durch die rasant steigende Zahl von Ferienwohnungen werden immer mehr Mietwohnungen dem Markt entzogen. Wir werden diese Zweckentfremdung von Wohnraum in den Teilen der Stadt mit angespannter Wohnraumsituation zukünftig per Gesetz verbieten."

Spandaus Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank (SPD) will den Wohnungsneubau mit weiteren Initiativen voranbringen: "In Spandau brauchen wir bezahlbaren neuen Wohnraum. Das kann nur gemeinsam mit den Wohnungsbaugesellschaften gelingen. Wir sollten in Spandau ein Bündnis für Wohnen schließen. Dabei sollte auch Wohnraum für kinderreiche Familien, Geringverdiener und psychisch Erkrankte eine wichtige Rolle spielen. Für diese Personen ist es schon jetzt fast unmöglich, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Und es sind immer mehr Menschen, die in Wohnungsnot geraten."

(Letzte Aktualisierung: 12.2012)

 

   

 

"Bezahlbare Mieten sichern"
(Infoflyer Buchholz 09.2012)

   

 

"Bezahlbare Mieten in Berlin sichern"
(Infoflyer SPD-Fraktion 12.2010)

   

 

Resolution "Für eine solidarische Stadt"
(Beschluss der SPD-Fraktion 01.2010)

   

 

Resolution "Die Stadt zukunftsfähig machen: Klimaschutz in Berlin "
(Beschluss der SPD-Fraktion 01.2010)

   

 

Resolution "Bezahlbare Mieten und Soziale Stadt"
(Beschluss der SPD-Fraktion 01.2009)

   

 

"Zukunftspakt Berlin für Bildung, Klimaschutz und Arbeitsplätze"
(Beschluss der SPD-Fraktion 01.2009)

   

 

Zu den Themen Klimaschutz, bezahlbare Mieten und den Anforderungen an ein neues Klimaschutzgesetz hat die SPD-Fraktion im Januar 2010 eine Resolution mit dem Titel "Die Stadt zukunftsfähig machen: Klimaschutz in Berlin" beschlossen:

Trotz der gescheiterten Konferenz von Kopenhagen steht fest: Der Klimawandel findet statt und wird auch in Berlin und Brandenburg erhebliche klimatische Veränderungen bringen. Für den Schutz des Klimas hat Berlin als größte deutsche Stadt und Hauptstadt Deutschlands eine besondere Verantwortung. Der SPD ist aber klar: Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif. Aktuelle Studien belegen, dass der Klimawandel in unseren Breiten deutlich schneller und stärker ausfallen wird als bisher gedacht. Ein drastischer Temperaturanstieg um mindestens 2,5 Grad schon bis zum Jahr 2050, deutlich mehr extreme Wetterereignisse, höhere CO2- und Ozonwerte sowie ein starker Anstieg der Wasserverluste in der Region zeigen den großen politischen Handlungsbedarf.

 Berlin ist sich seiner Verantwortung für die Erreichung von Klimazielen bewusst. Das Abgeordnetenhaus hat auf Initiative der SPD-Fraktion ambitionierte Klimaziele für Berlin beschlossen. Mit einem Berliner Klimaschutzgesetz kann dieser Weg auch für den Gebäudebestand fortgesetzt werden. Wir wollen kein Investitionsverhinderungsgesetz, sondern vernünftige Vorgaben, die den Klimaschutz wirtschaftlich und sozial verträglich voranbringen. Die SPD-Fraktion begrüßt daher das vom BUND und dem Mieterverein entworfene Stufenmodell, das inzwischen breite Zustimmung bis hin zur IHK findet. Wir freuen uns über diesen breiten gesellschaftlichen Konsens und erwarten, dass sich die Verbände auch aktiv an der Erarbeitung des Gesetzes beteiligen.

Es ist ein ausgewogener Mix aus langfristigen gesetzlichen Vorgaben und offenen technischen Lösungen notwendig. Der Hauseigentümer soll die Entscheidungsfreiheit behalten, mit welchen Maßnahmen (Gebäudedämmung, Heizungserneuerung, Erneuerbare Energien) er die Ziele erreichen will. Die Belastungen für die Mieter sind sozial verträglich zu halten. Durch den sinkenden Energiebedarf werden die Mieter besser vor zukünftigen Energiepreisexplosionen geschützt. Für öffentliche Gebäude sollen dieselben Vorgaben und Ausnahmeregelungen gelten wie für Gebäude privater Eigentümer.

Es ist zu prüfen, ob begleitend neue Förderinstrumente eingerichtet werden können. In Frage kommen insbesondere neue Förderschwerpunkte im Rahmen des Berliner Umweltentlastungsprogramms (UEP) und z.B. Fördermittel der KfW. Es sollten nur Maßnahmen gefördert werden, die früher als gesetzlich vorgeschrieben vorgenommen werden. Von einem neuen Zins- oder Zuschussprogramm der IBB könnten Hauseigentümer z.B. über eine „Abwrackprämie“ für alte Heizkessel profitieren. Gleiches gilt für Mieter, denen Wärmeanlagen (insbesondere Gastherme) gehören. Anstatt auf eine umfangreiche (und deutlich teurere) Komplettsanierung des Gebäudes oder die Umstellung auf eine Zentralheizung warten zu müssen, könnten Mieter selbst aktiv werden. Durch den sinkenden Energieverbrauch spart der Mieter Energiekosten, entlastet die Umwelt und sichert mit dem Einbau Arbeitsplätze im Berliner Handwerk.

Vor der Beschlussfassung zum Klimaschutzgesetz erwarten wir, dass eine Abschätzung über die voraussichtlichen Kosten für Mieter, Hauseigentümer und die Wirtschaft sowie für den Berliner Landeshaushalt vorliegt. Die SPD-Fraktion wird eine ausführliche Anhörung der Betroffenen im Abgeordnetenhaus durchführen, deren Ergebnisse bei der Beschlussfassung angemessen berücksichtigt werden. Die SPD-Fraktion wird einem Klimaschutzgesetz nur zustimmen, wenn darin die ökologischen Belange und die sozialen Belange der Mieterinnen und Mieter gleichermaßen berücksichtigt werden.

(Stand: 02.2010)

 

Berliner Mietspiegel (Hintergrundinfos)

Berlin ist eine Mieterstadt, über 85 Prozent der Berlinerinnen und Berliner wohnen zur Miete. Darum ist der rechtliche Rahmen für die Begrenzung von Mieterhöhungen so wichtig. Seit über 20 Jahren gibt es den Berliner Mietspiegel, der als rechtssicheres Instrument Transparenz schafft. Mit ihm können ungerechtfertigte Mieterhöhungen vermieden und zu hohe Mieten reduziert werden.

Im November 2007 stellten der wohnungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Dr. Michael Arndt und der umweltpolitische Sprecher Daniel Buchholz zwei wohnungspolitische Initiativen der Koalitionsfraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus vor. In Berlin gibt es einen "qualifizierten Mietspiegel", auf dessen Angaben sich die Mietvertragsparteien verlassen können. Dieser Mietspiegel bildet realistisch die Berliner Mietenlandschaft ab. Er schützt nicht nur die Mieterinnen und Mieter vor ungerechtfertigten Mieterhöhungen. Gleichzeitig ist er auch für die Vermieter eine verlässliche Grundlage, ohne dass aufwendig Vergleichsobjekte gesucht oder teure Gutachten beauftragt werden müssen.

Der erste Antrag von SPD und LINKE bezog sich auf die landeseigenen Wohnungsunternehmen. Im Sinne einer Rechtssicherheit für alle Betroffenen, einer sozial verträglichen Mietenentwicklung und eines berechenbaren und fairen Verhältnisses zwischen Vermietern und Mietern wurden die städtischen Wohnungsbaugesellschaften - auch vor dem Hintergrund ihrer "Vorbildfunktion" - aufgefordert, sich bei der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete ausschließlich an den Berliner Mietspiegel zu halten. Der Senat hat dies zugesichert, wie aus seiner Mitteilung vom Mai 2008 hervorgeht (s. unten).

Ein zweiter Antrag der Koalitionsfraktionen bezog sich auf die Erstellung des Mietspiegels für das Jahr 2009 und forderte den Senat und die Mietorganisationen auf, folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Bei der Festlegung der Spannen ist eine möglichst geringe Breite anzustreben. Das bedeutet, dass es nur einen begrenzten Erhöhungsspielraum für die Vermieter geben soll.

  • Die energetische Beschaffenheit des Gebäudes ist in einer Weise darzustellen, die für die Mieterinnen und Mieter nachvollziehbar und überprüfbar ist. Der energetische Bauzustand ist als eigenständiges Merkmal auszuweisen. Energetisch schlechte Wohnobjekte verursachen beim Mieter höhere Nebenkosten als energetisch sanierte Häuser. Bisher ist der tatsächliche energetische Zustand des Mietobjektes für die Mieter nicht nachvollziehbar. Daher sind Energieausweise künftig in die Erhebung einzubeziehen.

  • Die Anzahl der Leerfelder sollte nach Möglichkeit durch eine ausreichende Datenerhebung deutlich verringert werden. Im Mietspiegel 2007 ist die Zahl der Leerfelder aufgrund einer gesunkenen statistischen Datenmenge gestiegen, wodurch für diese Wohnungstypen kein Mietspiegel mehr angewendet werden kann. Dieser Zustand ist unbefriedigend.

  • Die Belastung des Wohnumfeldes durch Verkehrslärm ist hinreichend zu berücksichtigen. Die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete bei Anwendung des Mietspiegels soll unter Berücksichtigung der aktuellen amtlichen Erkenntnisse über Straßen-, Bahn- und Fluglärm gebildet werden können. In lärmbelasteten Wohnumfeldern ist teilweise aufgrund fehlender Berücksichtigung von Verkehrslärm bisher kein Abschlag von der Miethöhe zugrunde gelegt worden, obwohl für diese Wohnungen eine geringere Miethöhe als in ruhigen Wohnlagen angenommen werden kann. Künftig müssen veränderte Lärmemissionen beispielsweise durch ein gestiegenes Flugverkehrsaufkommen oder stärker genutzte Bahnstrecken berücksichtigt werden.

Auch diese Punkte konnte inzwischen weitestgehend berücksichtigt werden (s. Senatsmitteilung vom April 2008 im Downloadbereich unten). Die zwischen den Vertragsparteien des Mietspiegels im Herbst 2008 erreichte Einigung finden Sie hier dokumentiert:

.

Berliner Mietspiegel: Meldung vom September 2008

+++ Am 24.09.2008 haben die insgesamt sechs Berliner Vermieter- und Mieterverbände eine Vereinbarung über die Grundsätze zur Erstellung von künftigen Berliner Mietspiegeln unterzeichnet. +++

+++ Kernpunkt der Vereinbarung ist die Einigung auf in zukünftigen Mietspiegeln auszuweisende Spannenbreiten an "ortsüblichen Vergleichsmieten". In den vergangenen Jahren gab es darüber erhebliche Differenzen, die Mieterverbände hatten daher die Unterzeichnung der letzten drei Mietspiegel abgelehnt. +++

+++ Vereinbart ist jetzt eine variable 2/3- bis 3/4-Spanne (bei einer Extremwertbereinigung mit Hilfe eines 97,5 %-Vertrauensintervall) für den Mietspiegel 2009 sowie danach folgende Mietspiegel. +++

+++ Neben der Einigung auf eine Spannenbreite wurde zwischen den Verbänden weiterhin vereinbart, dass die energetische Beschaffenheit von Wohngebäuden, die Einfluss auf die Betriebskosten hat, in den folgenden Mietspiegeln ausreichend gewürdigt wird. Damit ist schon jetzt abgesichert, dass in zukünftigen Mietspiegeln in erweiterter Weise diese energetische Beschaffenheit von Wohngebäuden angemessen berücksichtigt werden kann. +++

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Artikel zum Thema aus Berliner Tageszeitungen:

„SPD-Basis wütend: Senat soll endlich was für Mieter tun!“ (Berliner Kurier 27.08.2012)

www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/,7169128,16974912.html

„Mietenbündnis: Ein Herz für Mieter“ (taz 10.07.2012)

http://www.taz.de/Mieten-sollen-weniger-steigen/!97066/

FERNSEHEN: "Verdrängung auf dem Berliner Mietenmarkt?“ (TV Berlin 13.12.2011)

http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafr2Jl.html (Teil 1)

http://www.tvbvideo.de/video/iLyROoafr2J-.html (Teil 2)

FERNSEHEN: „Mieten: Unterschiede SPD und CDU“ (Abendschau rbb, 06.10.2011)

http://www.youtube.com/watch?v=BY8lgLP-P_Q

„Stadtpolitik ohne Vision (Mietenpolitik)“ (Junge Welt 03.06.2011)

http://www.jungewelt.de/2011/06-03/042.php

„Linke will mehr Schutz für Mieter“  (Berliner Zeitung 07.01.2011)

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0107/berlin/0069/index.html

„Mondmieten für Bruchbuden“ (Cicero Juli 2010)

http://www.cicero.de/97.php?item=5144

„Parteistimmen zu steigenden Mieten“ (Welt 02.02.10)

http://www.welt.de/die-welt/regionales/article6214048/.html

"Rot-Rot will Mietrechtsreform der Bundesregierung stoppen" (Tagesspiegel 24.11.09)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Mietrecht;art270,2957953

"Reinickendorfer wohnen am günstigsten" (Berliner Zeitung 24.11.09)

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1124/berlin/0048/

"Rot-Rot will Mieten für Sozialwohnungen senken" (Morgenpost Online 23.11.09)

http://www.morgenpost.de/berlin/article1211990/.html

"Linkspartei will bei neuen Mietverträgen Preise kappen" (Berliner Zeitung 20.10.09)

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1020/berlin/0049/index.html

"Rot-Rot will Mieten in Berlin begrenzen" (Die Welt 19.10.09)

http://www.welt.de/berlin/article4893838/.html

"Mietminderung wegen Lärms: SPD will Mietspiegel transparenter machen"  (Berl. Zg. 22.11.07)

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1122/lokales/0070/index.html

"Berliner Mietspiegel wird übersichtlicher"  (Berliner Morgenpost 22.11.07)

 http://www.morgenpost.de/content/2007/11/22/berlin/933273.html

"Energieeffizienz in den Mietspiegel"  (taz 22.11.07)

http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ba&dig=2007/11/22/a0209

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Senatsmitteilung zu Antrag Anwendung Mietspiegel bei WBGs   (05.2008)

   

 

Senatsmitteilung zu Antrag Neue Kriterien Mietspiegel 2009  (04.2008)

   

 

"Soziale Stadt: Neue Herausforderungen"  (Artikel Buchholz 11.2007)

   

 

Antrag Neue Kriterien für Berliner Mietspiegel 2009  (11.2007)

   

 

Antrag Anwendung Mietspiegel Wohnungsbaugesellschaften  (11.2007)

 

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