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Spandauer Wahlkreis: Haselhorst, Siemensstadt, Wilhelmstadt, Tiefwerder
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Hier finden Sie Initiativen und Forderungen der SPD Haselhorst-Siemensstadt für die beiden Stadtteile. Übrigens stehen bereits die Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Wahl am 17. September 2006 fest. Sie werden hier vorgestellt.

 

"Aktiv für Haselhorst und Siemensstadt" - KandidatInnen stellen sich kurz vor

Änderungen am BVG-Liniennetz in Haselhorst eingefordert

Die Diskussionen über das Metroliniennetz und die weitreichenden Fahrplanänderungen der BVG sind noch immer nicht völlig beendet. Während in der Innenstadt echte Änderungen vorgenommen wurden, blieben die Wünsche der Spandauer oftmals unberücksichtigt. Selbst die mehr als zurückhaltende Forderung der Spandauer BVV vom Januar 2005, den X33 auch an der Haltestelle Siedlung Haselhorst halten zu lassen, wurde zunächst komplett ignoriert. Doch inzwischen hat die BVG zumindest teilweise auf die Proteste reagiert. Daniel Buchholz und die SPD Haselhorst-Siemensstadt hatten die überparteiliche Unterschriftensammlung für den 133er und 139er Bus in Haselhorst unterstützt.

Eine gute Meldung steht auch beim Nachtverkehr der U-Bahn ins Haus: Ab Mai 2006 werden in den Wochenendnächten wieder U-Bahnlinie U7 wieder in Siemensstadt und Haselhorst halten!

   

Änderungen am Spandauer Busliniennetz eingefordert

   

BVG-Nachtverkehr - Spandau bekommt U-Bahn zurück

Steigendes Grundwasser: "Wir lassen die Siemensstadt nicht absaufen"

In Spandau wird erneut über die Zukunft des Wasserwerkes Jungfernheide diskutiert. Da die Förderung bereits deutlich zurückgefahren wurde, steigt der Grundwasserspiegel an einigen Stellen in der Siemensstadt deutlich an. Einige Keller von Industrie- und Privatgebäuden stehen bereits im Grundwasser, es zeigen sich deutliche Vernässungsprobleme.

Das war auch Thema im Umweltausschuss des Berliner Parlaments, Daniel Buchholz hat sich dort bereits mehrfach aktiv in die Diskussion eingeschaltet. Das Abgeordnetenhaus hat dem Senat jetzt einen weitreichenden Arbeitsauftrag erteilt. Das Ziel des Beschlusses ist eindeutig: Der Senat hat weiterhin sicherzustellen, dass bei der Abschaltung von Wasserwerken die über Jahrzehnte künstlich abgesenkten Grundwasserstände nicht in unverträglichem Maß ansteigen. Daniel Buchholz hat dazu auch die Zusage der Umwelt-Senatorin Ingeborg Junge-Reyer, dass "wir die Siemensstadt nicht absaufen lassen". Mehr zum Thema hier:

   

Grundwasser-Probleme: In Siemensstadt laufen die Keller voll

Bürger-Befragung auf Stadtteilfest: SPD aktiv für die Siemensstadt

Viele Jahre bot sich auf dem Jugendplatz in Siemensstadt ein wahres Trauerspiel: Der schöne Brunnen war komplett eingezäunt und staubtrocken. Das Hickhack entstand durch aufgetretene Schäden und die Frage, wer dafür haften und zahlen muss. Doch dann kam dank eines Sponsors "Wasser in Sicht". Inzwischen sprudelt der Brunnen wieder.

Die SPD Haselhorst-Siemensstadt hat während des Stadtteilfestes 2004 die Bürger befragt, wo ihnen der Schuh drückt und die Politik aktiv werden sollte. Der Brunnen auf dem Jugendplatz wurde dabei am häufigsten genannt. Außerdem wurde ein sicherer Überweg am Rohrdamm gewünscht oder ein zusätzlicher Spielplatz. Die SPD hat mehrere Themen aufgegriffen und entsprechende Initiativen ergriffen.

   

Artikel "Siemensstadt: Wünsche werden Realität" (Spand. Volksblatt, 08.12.2004)

 

Artikel "Jugendbrunnen soll wieder sprudeln" (Berl. Morgenpost, 08.09.2004)

Durchgangsverkehr raus aus Haselhorst und Siemensstadt

Die Belastungen durch zu viele Autos und ständige Staus nehmen in unseren beiden Stadtteilen leider immer weiter zu. Die neuen Quartiere in der Wasserstadt Spandau haben zusätzlichen Verkehr gebracht, jeden Tag quält sich ein großer Strom von PKWs und LKWs vor allem durch Haselhorst. Für uns gilt weiterhin: Der Durchgangsverkehr muß endlich raus aus Haselhorst und Siemensstadt!

Bei den von uns in den letzten Jahren wiederholt organisierten Aktionstagen für Verkehrsberuhigung haben mehr als 150 Kinder, Schüler, Eltern, Lehrer und Anwohner mitgemacht und sichere Straßen in unserem Kiez gefordert. Der von der Haselhorster SPD 2002 gestartete Wettbewerb für Kinder war ein voller Erfolg. Die Beiträge sind kreativ und bunt, sie reichen von Zeichnungen über Bastelarbeiten bis zu einem lebensgroßen Verkehrsbären und kleinen Theaterstücken.

Jetzt werden erste positive Schritte eingeleitet, nachdem in einer überparteilichen Runde auch die Polizei Verbesserungen zugestimmt hat. So wurd u.a. der Haselhorster Damm von der Gartenfelder bis zur Rhenaniastraße eine Tempo 30-Zone und die Fahrbahn durch Querparken verengt. Wir werden uns aber weiterhin für eine konsequente Verkehrsberuhigung im gesamten Wohnkiez Haselhorst einsetzen.

 

Original-Flugblatt Verkehrsaktion 07-2001

 

Parlaments-Anfrage zum Verkehr in Haselhorst  

Für den Erhalt und Ausbau der sozialen Einrichtungen

Wir wollen das soziale Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten und weiter ausbauen. Bisher leisten u.a. der Gemeinwesenverein Haselhorst, domino eV, AWO und Kirchengemeinden, die Jugendfreizeitheime, "kuskus" und viele andere Initiativen eine sehr wichtige Arbeit, die wir weiterhin mit allen Kräften unterstützen werden. Durch eine soziale Vernetzung wollen wir diese funktionierende Stadtteilarbeit fördern und weiter verbessern.

In Siemensstadt leistet der Schülerclub eine wichtige Arbeit für den Stadtteil und darüber hinaus. Ich habe mich bereits mehrfach für eine weitere Finanzierung des Schülerclubs stark gemacht und auch Bildungsstaatssekretär Härtel und Bildungssenator Böger auf die wichtige Funktion solcher Einrichtungen hingewiesen.

Siemensstadt hat exzellente Chancen - mit oder ohne Tivoli!

Kommt der Tivoli-Vergnügungspark nach Treptow oder doch in die Siemensstadt? Dazu gab es wiederholt unterschiedliche Meldungen in Berliner Tageszeitungen. Einmal war zu lesen, die Tivoli-Manager wollten ihren Berliner Ableger auf dem ehemaligen Spreepark- Gelände in Treptow errichten. Dann war zu lesen, die Entscheidung sei noch völlig offen.

Der Siemensstädter Abgeordnete Daniel Buchholz hat dazu am 25.08.04 die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer im Abgeordnetenhaus befragt. Ihre Antwort und weitere Informationen finden Sie im Infoblatt.

 

Zukunft der Siemensstadt (Infoblatt 09-2004)

Einrichtung eines Sicherheitsbeirates in Spandau

Die Sicherheit im Kiez, in der eigenen Wohnung und auf der Straße wird auch für viele Bewohnerinnen und Bewohner von Haselhorst und Siemensstadt immer wichtiger. Obwohl die Kriminalitätszahlen eher zurück gehen, fühlen sie sich einfach nicht mehr sicher in ihrer Haut. Wir von der SPD fordern daher für Spandau einen Sicherheitsbeirat.

Seit Jahren verhindert die CDU die Einrichtung eines solchen Beirates in Spandau. In anderen Bezirken arbeiten BürgerInnen, die Polizei, Ämter und VertreterInnen von Sozialeinrichtungen bereits zusammen, um gemeinsam nach Lösungen für Kriminalitätsprobleme im Bezirk zu suchen.

 
 

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