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Arbeits-Senatorin Dilek Kolat besucht Berufsausbildung bei Siemens

Senatorin Dilek Kolat und Daniel Buchholz MdA mit Auszubildenden bei Siemens

Die Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat, startete am 26. März 2012 eine Ausbildungstour. In den kommenden Wochen will sie Unternehmen besuchen, die sich bei der Berufsausbildung und in der Nachwuchsgewinnung engagieren.

Den Auftakt machten ein Besuch beim Klinikkonzern Vivantes und bei der Siemens AG an der Nonnendammallee in Berlin-Siemensstadt. Daniel Buchholz, Spandauer SPD-Abgeordneter, begleitete die Senatorin. Nach einem Gespräch mit der Ausbildungsleitung, darunter Siemens-Ausbildungsleiter Lars Wißmann, gab es einen Rundgang durch drei Abteilungen im Haus. Unter anderem wurden computergesteuerte Fräsmaschinen präsentiert. Für die Gäste hatten die Auszubildenden kleine Fernsehtürme aus Aluminium gefertigt. Auf dem Bild oben hält die Senatorin den verkleinerten Nachbau einer Fräsmaschine in der Hand, der von den Auszubildenden selbst gefertigt wurde.

 Möglichst vielen jungen Menschen eine Ausbildung zu bieten hätte einen Stellenwert im doppelten Sinn, so Senatorin Kolat. „Sie legt einerseits das Fundament für dauerhafte Beschäftigungsfähigkeit, andererseits sichern gut ausgebildete Frauen und Männer den Fachkräftebedarf in Gegenwart und Zukunft.“ Insbesondere Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen bräuchten eine Chance, in Ausbildung und Erwerbstätigkeit zu kommen, sagte die Senatorin weiter, verbunden mit dem Appell an die Unternehmen der Stadt, mehr auszubilden.

    

Siemens in Berlin-Siemensstadt

Daniel Buchholz: „Mit Ihrer Ausbildungstour setzt Berlins neue Arbeitssenatorin Dilek Kolat ein wichtiges Zeichen. Wir brauchen auch zukünftig gut ausgebildete junge Leute, Siemens leistet dabei mit insgesamt 1.350 Auszubildenden und Lernenden in Berlin einen sehr wichtigen Beitrag. Vor vielen Jahren habe ich selbst ein 13-wöchiges technisches Grundpraktikum bei Siemens absolviert. Das hervorragende Niveau und neueste Technik sind auch heute noch ein echter Standard für die gesamte Branche.“

 Senatorin Dilek Kolat: „Möglichst vielen jungen Menschen eine berufliche Ausbildung zu bieten – das hat einen zentralen Stellenwert im doppelten Sinne. Eine Ausbildung ist einerseits die notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Sie legt das Fundament für dauerhafte Beschäftigungsfähigkeit. Anderseits sichern gut ausgebildete Frauen und Männer den Fachkräftebedarf in Gegenwart und Zukunft. Deshalb appelliere ich an die Unternehmen der Stadt, mehr auszubilden. Insbesondere Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen brauchen eine Chance, in Ausbildung und Erwerbstätigkeit zu kommen.“

Die Erfahrungen aus der Ausbildung sind nur ein Schwerpunkt. Ebenso wichtig ist es der Senatorin, Beispielen guter Ausbildungspraxis, der erfolgreichen Ausbildung von Jugendlichen mit schwächeren schulischen Leistungen und neuen Wegen der Gewinnung von Auszubildenden eine Öffentlichkeit zu geben. Gleichzeitig möchte sie erfahren, auf welche Unterstützungsangebote seitens des Landes die Unternehmen bereits jetzt im Bedarfsfall in Fragen der Nachwuchskräftesicherung zurückgreifen und welche Wünsche die Unternehmen diesbezüglich für die Zukunft formulieren.

 (Letzte Aktualisierung: 04.2012)

   

   

 

"Senatorin besucht Siemens"  (Artikel Abendblatt 31.03.12)

   

 

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