MITTWOCH, 14.
Juli 2010
12.00 Uhr „Die
Geheimnisse der Zitadelle Spandau“
Exklusive Führung mit
dem 1. Vorsitzenden der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau,
Zwischenstopp zum Projekt 17 (Ausbau von Havel und Spree).
Teilnahme kostenlos nach Anmeldung.
14.30 Uhr
„Endlich Ferien: Buchholz spendiert Hip-Hop“
Scheckübergabe an den
Gemeinwesenverein Haselhorst auf dem Schulhof der
Bernd-Ryke-Grundschule, Daumstr. 12. Die 240 Euro für das
Ferienangebot "Hip-Hop-Mädchengruppe" spendet Daniel Buchholz aus seinem privaten
Geldbeutel. Übrigens war Buchholz Ende der 1970er Jahre selbst
Schüler der Bernd-Ryke-Grundschule.
17.00 Uhr „Neue
Arbeitsplätze für Spandau“
Besichtigung des
Siemens Technopark gemeinsam mit Berlins Finanzsenator Dr. Ulrich
Nußbaum. Hier entstehen mehr als 700 innovative Arbeitsplätze bei
BSH (nicht öffentlich).
19.00 Uhr
Bürgerversammlung „Sind wir bald alle pleite?“
Öffentliche Diskussion
zur Finanzkrise und ihre Folgen für Berlin und jeden Einzelnen,
mit Berlins Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum. Rathaus Spandau,
Bürgersaal.
22.00 Uhr „Noch
wach?“
Flyeraktion nicht nur
für junge Leute in Lokalen und Clubs in der Wilhelmstadt.
22.30 Uhr
„Karaoke Contest: Wer schlägt Red Daniel?“
Sinatra, Elvis oder
aktuelle Hits: Daniel Buchholz singt leidenschaftlich gerne und
war schon Leadsänger in einer Band. Wer kann es mit ihm aufnehmen?
„Plan B“, Wilhelmstr. 144.
DONNERSTAG, 15.
Juli 2010
0.30
Uhr „Nachtschicht auf der Polizeistation“
Wie steht es um die
Sicherheit in Spandau? Daniel Buchholz ist bei einer Nachtschicht
dabei, Polizeiwache Charlottenburger Chaussee (nicht öffentlich).
5.00 Uhr „Auch
mal kleine Brötchen backen“
Daniel Buchholz backt
frühmorgens in der Familienbäckerei Rösler leckere Brötchen (nicht
öffentlich).
7.30 Uhr „Guten
Morgen Spandau!“
Die erste Hälfte der frisch gebackenen
Brötchen werden am morgendlichen SPD-Infostand in der
Wilhelmstadt, Pichelsdorfer Straße, verteilt. 250 gefüllte
Brötchentüten überraschen so manchen Wilhelmstädter am Morgen.
10.30
Uhr „Wasser gehört ins Glas, nicht in den Keller“
Mobile
Bürger-Sprechstunde und Infostand zu steigendem Grundwasser.
Auch hier gibt es 250 frische Brötchen. Eingang KaufZentrum Siemensstadt, Popitzweg.
12.00 Uhr Ende.
Aktiv für
Spandau und Berlin. Ihr Abgeordneter Daniel Buchholz.
Ich bin seit 2001
direkt gewählter Spandauer Abgeordneter. Die politische Arbeit
steht für mich auf zwei Standbeinen. Der „berlinweiten“ Politik im
Abgeordnetenhaus und dem Engagement für Spandau und speziell
meinen Wahlkreis, zu dem die Stadtteile Siemensstadt, Haselhorst,
Wilhelmstadt-Nord, Stresow und Tiefwerder gehören. Als Ihr
Abgeordneter setze ich mich aktiv dafür ein, Arbeitsplätze zu
sichern und zu schaffen, den sozialen Zusammenhalt in unseren
Stadtteilen zu stärken und die Bildungschancen unserer Kinder zu
verbessern. Damit Spandau und Berlin lebens- und liebenswert
bleiben.
-
Spandau ist ein
starker Standort für Industriebetriebe, den Mittelstand und
viele Einzelhändler. Wir brauchen lebendige Einkaufsstraßen
und eine wohnortnahe Versorgung. Dazu zählen auch wichtige
Anziehungspunkte wie Postämter. Ich mache mich daher für den
Erhalt der Postfilialen in der Adamstraße und
im Zentrum von Haselhorst stark. Darüber hinaus kämpfe ich
gegen weitere Spielhallen und Wettbüros. Der
neue Einkaufspark Siemensstadt an der Paulsternstraße ist der
falsche Weg. Die Einzelhändler in den Kiezen werden
geschwächt, eine Mega-Spielhölle wird gebaut – aber die
versprochene Sport- und Veranstaltungshalle steht in den
Sternen.
-
Der Senat stellt
weiterhin erhebliche Mittel bereit, um sozial schwache
Stadtteile zu stärken und attraktiver zu gestalten. Die
Wilhelmstadt profitiert vom neuen „Aktionsraum Plus
Spandau-Mitte“, in Kürze wird auch die Sanierung von Gebäuden
gefördert. Die Verlegung des Wochenmarkts auf den Metzer Platz
ist überfällig. Gemeinsam mit den SPD-Bezirksverordneten
kämpfe ich weiterhin für den Erhalt der sozialen
Einrichtungen, von den Jugendclubs über die
Bruno-Gehrke-Halle als Sport- und Kiezzentrum bis zu den
Senioreneinrichtungen.
-
Wohnen ist ein
Grundrecht. Die SPD-Fraktion hat darum mehrere
parlamentarische Initiativen gestartet, an denen ich aktiv
mitgearbeitet habe: Für bezahlbare Mieten,
gegen die Streichung von Mieterrechten durch die schwarz-gelbe
Bundesregierung und für mehr Energiesparen zum Schutz vor
Heizkostenexplosionen. Für die SPD gehören Klimaschutz und
bezahlbare Mieten zusammen.
-
Jedes Kind soll die
Chance haben, sich optimal zu entwickeln - unabhängig vom
Geldbeutel der Eltern. Die SPD hat in Berlin
beitragsfreie Kitajahre durchgesetzt und lehnt
Studiengebühren ab. Die Schulstrukturreform schafft klare
Perspektiven: Die Gymnasien bleiben erhalten, die
Sekundarschulen bieten alle Abschlüsse bis zum Abitur -
niemand muss aufs Abstellgleis. Für den
Ganztagsbetrieb mit einem gesunden Mittagessen
investieren wir erhebliche Mittel, das zeigt sich auch am
Schulstandort Jungfernheideweg in Siemensstadt. Trotz aller
Investitionen und (Sprach-)Förderung müssen sich auch die
Eltern aktiv für eine gute Bildung ihrer Kinder interessieren
und einsetzen.
-
Das Chaos
bei der S-Bahn hat erneut gezeigt, wohin überzogene
Renditeerwartungen führen: Ein ehemaliger Musterbetrieb ist
zum Sanierungsfall geworden, die Nutzer des umweltfreundlichen
Nahverkehrs zahlen die Zeche. Unternehmen mit einer Bedeutung
für das Gemeinwohl, wie z.B. BVG, BSR, unsere
Wohnungsgesellschaften sowie Krankenhäuser, müssen in
öffentlicher Hand bleiben.
(Stand:
07.2010)
|