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Spandauer Wahlkreis: Haselhorst, Siemensstadt, Wilhelmstadt, Tiefwerder
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So wird in Berlin gewählt / Infos zum Thema Briefwahl

Am Sonntag, 18. September 2011, werden in Berlin das Abgeordnetenhaus und alle Bezirksparlamente neu gewählt. Es geht um die Zukunft unserer Stadt.

Noch haben sich nicht alle Bürgerinnen und Bürger entschieden, welche Partei(en) sie ankreuzen werden. Häufig gibt es die Frage, was es mit den drei verschiedenen Stimmzetteln auf sich hat. Dazu finden Sie hier wichtige Informationen.

Demokratie lebt vom Mitmachen.
Bitte gehen Sie am 18. September wählen und entscheiden Sie mit!

   

Stimmzettel
Erststimme
(Wahlkreis 3 Spandau)

Die Erststimme

Mit Ihrer Erststimme (weißer Wahlzettel) entscheiden Sie, wer als Person unseren Wahlkreis im Berliner Abgeordnetenhaus vertreten soll. Nur der Direktkandidat mit den meisten Stimmen ist gewählt – alle anderen zählen dann nicht mehr! Eine realistische Chance haben bei uns nur die Kandidaten von SPD und CDU.

Unsere Stadtteile Siemensstadt, Haselhorst, Wilhelmstadt-Nord, Stresow und Tiefwerder bilden den Spandauer Wahlkreis 3. Seit zehn Jahren bin ich als Ihr direkt gewählter Abgeordneter für diesen Wahlkreis aktiv. Im Landesparlament habe ich wichtige Themen vorangebracht. Auf meine Initiative hin geht Berlin als erstes Bundesland konsequent gegen die Spielhallen-Flut vor. Auch für bezahlbare Mieten, lebendige Einkaufsstraßen und eine umweltfreundliche Energieversorgung bin ich aktiv geworden.

Genauso intensiv engagiere ich mich für Spandau und meinen Wahlkreis:

  • Schulen mit Ganztagsbetrieb brauchen eine Mensa, das gilt insbesondere für das Siemens-Gymnasium.

  • Spandau muss als Industrie- und Gewerbestandort gestärkt werden, das schafft Arbeitsplätze.

  • Überzogene Denkmalschutz-Vorgaben für die Kleinhaussiedlung Haselhorst sind zu überprüfen.

  • Die Wilhelmstadt erhält endlich Sanierungsgelder vom Senat, weitere Quartiere müssen folgen.

  • Kein Kiez darf durch hohes Grundwasser „absaufen“, weder die Siemensstadt noch andere.

 Auch für persönliche Anliegen habe ich bei meinen regelmäßigen Sprechstunden ein offenes Ohr. 

Stimmzettel
Zweitstimme
(Abgeordnetenhaus)

Die Zweitstimme

Mit der Zweitstimme (weißer Wahlzettel mit blauem Rand) entscheiden Sie über die Mehrheiten im Berliner Abgeordnetenhaus (Anzahl der Sitze je Partei). Es ist Ihre wichtige Parteienstimme. Damit entscheiden Sie letztlich auch, welche Partei den Regierenden Bürgermeister stellen soll. Mit Klaus Wowereit an der Spitze packt der Senat die Probleme der Stadt an und regiert souverän. Jede Zweitstimme für die SPD ist eine Wowereit-Stimme!

Stimmzettel
Bezirksstimme
(BVV Spandau)

Die Bezirksstimme

Unabhängig von den beiden anderen Stimmen geht es hier allein um die Bezirksverordnetenversammlung, das Spandauer Parlament (weißer Wahlzettel mit orangem Rand). Spandau braucht dringend neue Impulse, damit die Havelstadt nicht weiter zurückfällt. Helmut Kleebank (46), bisher Leiter der Spandauer Heinrich-Böll-Oberschule, tritt für die SPD als Bezirksbürgermeister an. Mit ihm wird der Neuanfang gelingen. 

Sie haben am 18. September 2011 keine Zeit? Dann Briefwahl!

Sie können Ihre drei Stimmen schon vor dem Wahltag abgeben: per Briefwahl. Die Benachrichtigungskarten wurden an alle eingetragenen Wählerinnen und Wähler im Monat August 2011 verschickt. Damit können die Briefwahlunterlagen problemlos angefordert werden. Sollten Sie die Benachrichtigung verlegt haben: Kein Problem, es genügt ein formloses Schreiben an das Bezirkswahlamt.

Oder Sie wählen vorab persönlich im Bezirkswahlamt. Einfach den Personalausweis einstecken und werktags ins Rathaus Spandau, Bezirkswahlamt, Carl-Schurz-Str. 2-6, 13587 Berlin, gehen.

Info-Telefon 9021-2000, oder Sie schreiben ein eMail:

 bezirkswahlamt@ba-spandau.berlin.de.

Bei einer "Bestellung" per eMail wird zurückgemailt, sobald die Briefwahlunterlagen unterwegs sind. Auch mit einer Vollmacht der Wählerin bzw. des Wählers können Unterlagen abgeholt werden. Dazu müssen Sie eine Vollmacht ausstellen: "Ich bevollmächtige Frau/Herrn Vor- und Zuname mit Geburtsdatum für mich Vor- und Zuname, Geburtsdatum meine Unterlagen abzuholen."

 

 

Wählen ab 16 Jahre

Die Berliner SPD hat das Wahlrecht für die Bezirke von 18 auf 16 Jahre gesenkt. Wer am Wahltag 16 Jahre oder älter ist, einen deutschen Pass oder den eines anderen EU-Landes hat, darf im Bezirk mit wählen!

Mein Tipp an alle Jugendlichen: Da am Wahltag ein Personaldokument (Pass oder Führerschein) erforderlich ist: Noch schnell einen Ausweis beantragen!

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Klaus Wowereit und Daniel Buchholz SPD Berlin

 

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